blasmusik-techno in einer feinen location wie dem konzerthaus? eine absolut grandiose idee! von allen ecken und enden hörte ich immer, dass die gruppe „meute“ ein richtiges live-highlight sein würden. aber ich hatte es nie geschafft, sie bei einem festival oder
„tom odell“ in der simm city war ein erlebnis – auf mehreren ebenen. das konzert von „tom odell“ in der simm city war restlos ausverkauft – und das machte mir angst. ich war zuvor noch nie in der simm city,
hilfe, sommerloch! mitte august und die konzertauswahl ist nicht so üppig wie sonst… ok, ich korrigiere, ja, die ganze woche ist eher weniger los außer am montag, da hat man echt die qual der wahl: zum beispiel „lime cordiale“ im
„pabst“ waren im rhiz – inklusive ihren zeitgenossen den „tonproblemen“. ein rückblick auf einen abend, der richtig gut hätte werden können. es war eher ein zufall, dass ich die band „pabst“ für mich entdeckt habe. ich hörte während einer recherche
tropischer indie-pop von „cassia“ im b72 an einem kühlen herbsttag – die beste idee, wenn man es gern warm hat! es war herbst und es wurde immer kühler und bekanntlich war heizkosten sparen angesagt. meine überlegung war: je weniger ich
das „frequency festival“ hat sich vom einstigen indie/alternative festival in den 00er jahren in ein (fast) komplettes gen-z-festival verwandelt. die verwandlung fand irgendwann um das jahr 2018 statt, genau dann, als die gen-z festivals für sich entdeckte. tagsüber künstlerinnen samt
the gap wird 200 – also nicht in jahre, sondern in ausgaben. das feiern die kollegen von the gap natürlich ausgiebig mit einer party inklusive konzerten und dj sets! es erwarten euch „pauls jets„, „dramas“ und „liz metta“ direkt am
ja, es gab schon einmal mehr konzertprogramm, aber die wenigen gigs, die kommen, sind umso großartiger! die woche beginnt mit einem highlight, nämlich mit „special interest“ in der fluc wanne! und dann geht es am dienstag gleich weiter mit einem
„the notwist“ besuchten die wiener arena und spielten die beste setlist dieser welt. ich war mir nicht sicher, ob ich überhaupt zu diesem konzert gehen sollte. ich hatte „the notwist“ erst ein jahr zuvor im volkstheater gesehen und das war
die neuseeländer „mild orange“ waren im wiener b72 – wienkonzert war auch dabei. zugegeben, allzu motiviert war ich nicht um zum gig von „mild orange“ zu gehen. ich kannte trotz internethype ihre lieder nicht und in der stimmung für dream-pop
