soia“ wurde in taiwan geboren und wuchs die ersten sechs jahre ihres lebens auch dort auf, ehe ihre wege sie schließlich nach österreich, genauer ins niederösterreichische tullnerfeld, verschlugen. im jahr 2011 arbeitete sie erstmals mit mez, der mit bürgerlichem namen daniele mez heißt, zusammen. das ergebnis war die erste single „obtaining“. 2013 folgte das debütalbum „mood swings„, gefolgt von „h.i.o.p“ im jahr 2016. das aktuelle, dritte album nennt sich „where magniolia grows“ und kam im frühjahr 2019 auf den markt. soia sagt über ihre alben übrigens folgendes: „das erste album war herbstlich, h.i.o.p auch eher, das jetzt ist sehr sommerlich, nach vorne, mir taugt es sehr.“ (mica – interview)

aus diesem sommerlichen album stammt die aktuelle single „hoe for love“ (feierte bei den kollegen von the gap übrigens videopremiere!). dieser song ist ein druckvolles r’n’b stück: es ist sehr beatlatung und kann mit glatten melodien an den richtigen stellen punkten. dazu die zarte stimme von soia, die gleichzeitig coolness aber auch liebenswürdigkeit über das lied haucht. das passende, stimmige pastell-video dazu hat „ina aydogan“ produziert – das konzept? ein roadtrip, viele orte und viele outfits und das gefühl des runterkommens. da bleibt nur eines zu sagen: gratulation, sehr gelungen!

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