lust auf ein bisschen gefühl? vielleicht ist „ryley walker“ genau das richtige für euch. der amerikanische singer/songwriter mischt noch nicht allzulang im musikzirkus mit und sorgt dennoch für aufsehen. anders kann ich es mir zumindest nicht vorstellen, warum der junge
als ich zum ersten mal „shut up and kiss me“ auf fm4 gehört habe, dachte ich: wow, was für ein song! die dame hinter diesem kleinen meisterwerk ist „angel olsen„, eine sängerin aus asheville in north carolina in amerika. nicht
es dürfte seit längerem bekannt sein, dass island trotz seiner geringen größe ein wahrhaft guter nährboden für grandiose musik ist. ein aufblühendes pflänzchen davon ist „sóley„. seit 2010 ist die ausgebildete komponistin als solokünstlerin unterwegs, davor war sie mitglied er
yan, hamilton, wood und noble gründeten an der uni in reading die band „british air powers“. als die vier nach brighton an die küste zogen, benannten sie sich in „british sea power“ um. ab diesem zeitpunkt ging die musikalische karriere
info: das konzert wurde leider abgesagt! yeah, endlich eine musikgruppe, die nicht den typischen nullachtfünfzehn band-karriere-weg hinter sich hat, sondern endlich mal eine truppe die ein bisschen aus dem rahmen fällt. die rede ist von „animal house„, gebürtige australier die
da der vinyl-hype immer noch anhält, gibt es nun auch ein großes, passendes, umfangreiches event dazu: das vinyl & music festival in der ottakringer brauerei! hier geht es klar um die leidenschaft und liebhaberei zur musik und all den veröffentlichungsformen
ich kann mich noch erinnern, als ich vor knapp 7 jahren die arena in wien besuchte um eigentlich ein konzert von „my chemical romance“ zu sehen. „sum41“ waren als vorband gebucht und waren für mich damals eher der nette nebeneffekt.
vor einigen jahren begann ich den roman „wachstumsschmerz“ von sarah kuttner zu lesen – jedoch nicht zuhause auf dem gemütlichen sofa, sondern am übelst kalten berliner flughafen mitte februar während ich auf meinen flug nach wien wartete. ich dachte nicht,
es ist allgemein bekannt: ziemlich viel hörenswerte musik hat seinen ursprung auf den britischen inseln. bands aus london oder anderen städten haben dort augenscheinlich guten nährboden um sich kreativ zu entfalten. so auch die gruppe „palace“ aus der englischen hauptstadt.
emanuel and the fear kennt ihr nicht? ehrlich gesagt, ich bis vor kurzem auch nicht. und ich könnte nun eine biografie über die band abtippen oder sonstige informationen aus dem internet in diesen artikel kopieren und euch damit langweilen –
