„middle kids“ sind ein australisches trio, bestehend aus hannah joy, tim fitz und harry day, gründeten sich 2015 und brachten im mai 2018 ihr debütalbum „lost friends“ auf den markt. soweit die nicht allzu ungewöhnlichen eckdaten. ungewöhnlich ist vielleicht, dass
österreichische bands, die länger als 10 jahre bestehen, gibt es wenige. eine der wenigen sind die „steaming satellites„. gegründet wurde die band im jahr 2005 in salzburg, das erste album erschien im jahr 2006 mit dem titel „neurotic handshake at
„the magic gang“ sind eine vierköpfige band aus brighton, die seit 2013 gemeinsam musik machen. sie wohnten zu beginn ihrer karriere alle gemeinsam in einer stickigen, vierstöckigen wohnung, in der neue bewohner ständig ein- und ausgingen. alles was sie damals
müsste man den weg zur musik von tom grennan in 5 stichworten beschreiben, wären das folgende: fussball, karaoke, the kooks, youtube, pubs. der 1995-geborene musiker aus bedford wollte eigentlich profifussballer werden, als er aber vom team rausgeschmissen wurde, ein paar
julien baker wurde 1995 in memphis in tennessee in den vereinigen staaten von amerika geboren. in einem alter von 15 jahren war sie mitbegründerin der alternative-rock-band „the star killers“, welche sich später in „forrister“ umbenannte. mit 18 jahren nahm sie
ein stadtfestival in mödling? ein einziges ticket für mehrere spielstätten mit äußerst ansprechenden programm? ja, so könnte man das „sturm und klang mödling“ beschreiben. man könnte es auch einen musikalischen stadtspaziergang nennen, wenn man so will. es ist auf jeden
„jessie j“ ist aus england und war ursprünglich eher nur im hintergrund in der musikindustrie tätig, nämlich als songwriterin für andere künsterlinnen wie alicia keys oder miley cyrus. 2011 war es aber ihre damalige single „price tag„, die alles veränderte
ursprünglich waren sie zu zweit: der kanadier mike milosh und der däne robin hannibal gründeten 2010 das projekt „rhye„. 2013 erschien das debütalbum „woman„, danach stieg hannibal aus. im februar 2018 erschien das zweite album „blood„, diesmal fast gänzlich von
noch nie vom berliner „tobias siebert“ oder seinem musikprojekt „and the golden choir“ gehört? keine sorge, ich bis vor kurzem auch nicht. aber beim reinhören in sein musikalisches schaffen und durchlesen seines bisherigen werdeganges, konnte ich es fast nicht glauben,
ende 2016 sorgten „fil bo riva“ für aufsehen: der song „franzis“ ging durch die decke, die sanfte, tiefe stimme des sängers bohrte sich in sämtliche gehörgänge und die auftritte am fm4 geburtstagsfest sowie im wiener rhiz wurden zu aneinanderreihungen unvergesslicher
