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erwin & edwin sind weder ein duo noch heißt ein bandmitglied erwin oder edwin. die gruppe besteht aus vier herren, nämlich christoph, simon, florian und michael und sie machen seit 2012 „funky electronic brass music“. für das debut-album „messing“ haben sie sich etwas zeit gelassen, das wurde tatsächlich erst am 18.03.2016 veröffentlicht. wienkonzert traf die hälfte der band um mit ihnen über konzerte und über ihr album zu sprechen.

wienkonzertmiterwinundedwin_neu

ihr habt seit anbeginn eurer karriere einen ziemlich guten ruf als live-band. für qualität muss man bekanntlich was tun – wie oft seht ihr euren proberaum von innen und wie oft benutzt ihr ihn um diesem ruf auch gerecht zu werden?

michael: sehr gute frage! also in letzter zeit, und da sprech ich nur von den letzten paar monaten, sehen wir ihn sehr häufig.
simon: in den letzten wochen eigentlich..
michael: eigentlich in den letzten wochen, das stimmt. davor muss man wirklich sagen so gut wie nie, oder einmal im monat oder so ungefähr in die richtung. wir haben halt jedes wochenende konzerte gespielt und haben uns einfach auf tour dinge überlegt und miteinander eingeprobt und auch den soundcheck genutzt, aber die bravste probenband waren wir noch nie. wir werdens jetzt, wir bemühen uns!
simon: mit dem neuen programm und dem album das wir live auch umsetzen habe wir seit anfang märz jede woche mindestens 2x geprobt und das ist schon sehr viel für uns. normalerweise geht sich 1x pro woche nicht aus. aber da wir jetzt einige neue nummern haben und das set irgendwie neu zusammengestellt haben, und irgendwie viel neues haben, haben wir proben müssen. das hat uns sehr gut getan, glaub ich.
michael: genau. also wir haben haben auch gesagt, wir würden das eh gern weiterhin gern machen…wir haben auch früher gesagt, wenn wir 1x im monat oder alle zwei monate geprobt haben, es geht soviel weiter wenn wir gemeinsam proben, wir müssen schauen dass wir jede woche in den proberaum gehen. mindestens 1x! das war halt nicht immer drinnen.
simon: wird besser! wir bemühen uns, es hat nur drei jahre gedauert.

ich hab euch bis jetzt nur 2013 einmal im ost klub gesehen, damals seid ihr bei konzertbeginn quer durch das publikum gegangen und habt euch musizierend den weg zur bühne gesucht. ist das heute auch noch der fall oder beginnt ihr eure konzerte jetzt immer direkt auf der bühne?

michael: mittlerweile finden wir die bühne! meistens.
simon: es ist mittlerweile umgekehrt, wir haben das abgeändert – früher sind wir am anfang durchs publikum gegangen, heute machen wir das am schluss. meistens, wenn das geht von der location her. also den anschluss zum publikum den haben wir auf keinen fall verloren und das ist uns auch recht wichtig, dass wir beim live-konzert entweder ganz weit vorne sind oder auf der seite irgendwo weiter oben stehen… oder dass man einfach irgendwas macht, was vielleicht nicht das normale „da stehen musiker auf der bühne und die spielen halt was“ ist sondern mindestens einmal muss was passieren bei uns in der show.
michael: es ist auch so, wenn wir eine große bühne zur verfügung haben, ist es eher so, dass wir vorn an der bühnenkante picken als dass wir die größe von der bühne ausnutzen. wir sind halt schon eher publikumsnah! zum beispiel haben wir am „wildkogelfestival“ gespielt in einem riesigen zelt, es war nicht sehr gut besucht und es war einfach unglaublich viel platz und da sind der christoph mit der trompete und ich mit der gitarre gleich bei der zweiten nummer runter gegangen und haben im publikum gespielt. mittlerweile ist das mit funk ja möglich gottseidank. das hat sehr spass gemacht, wir sind einfach durch die ganze halle gelaufen. also wir grenzen uns da nicht ein und haben einen markierten bereich auf der bühen wo wir stehen müssen.

das passt gut zu meiner nächsten frage: wie wichtig ist euch eine bühnenshow? und was kann man generell erwarten außer die publikumsnähe oder wollt ihr nicht soviel verraten?

michael: also wir überlegen uns natürlich dinge für unsere live-show, aber es ist nicht so, dass jeder schritt aus-choreographiert ist. von anfang an nicht. wir haben halt unseren spass auf der bühne und bewegen uns und interagieren miteinander und machen auch blödsinn auf der bühne und sind auch sehr spontan… das ist glaub ich auch ein sehr wichtiger punkt bei unserer bühnenshow um ehrlich zu sein.
simon: und was jetzt auch zum ersten mal sein wird auf unserer tour.. wir haben zum ersten mal einen lichttechniker mit, was einiges ausmachen wird. bis jetzt haben wir das noch nie gehabt, dass ein lichttechniker weiß, welche nummer nach der reihe kommt und welche farben und effekte gemacht werden… für die tour haben wir uns das jetzt vorgenommen, weil es bei unserer musik doch sehr viel hermacht. wir freuen und schon recht!

ich hab gelesen, dass die songideen meistens nur von einem kommen, wie ist das bei eurer setlist? bestimmt die auch nur einer von euch oder seid ihr da demokratisch?

michael: da sind wir demokratisch auf jeden fall. da wird sehr viel ausprobiert und sehr viel herumgeschoben und teilweise auch bei den konzerten ausprobiert und gleich am nächsten tag beim nächsten konzert umgeworfen, weil man da merkt, man hat sich gedacht, das wird super, das wird ein volles power-set und da gehts zur sache und beim konzert ist es dann gar nicht so, dann bauen wir es wieder um. da sind wir auch spontan am verbessern und anpassen weil nicht jede seltiste funktioniert bei jedem publikum gleich gut, man muss sich auch an die gegebenheiten anpassen und an die spielzeit, wie lang man spielt. da gibts viele faktoren. wir probieren schon, dass wir einen roten faden durchkriegen, durch unsere show. wir wollen nicht…keine ahnung… mit einem maximum anfangen, das halten bis zum ende und eine dreiviertel stunde später aufhören, sondern es soll für den zuhörer auch abwechslungsreich sein. weil so bleibt man auch viel frischer… wir brauchen auch verschnaufpausen mittlerweile, wir können nicht mehr so (lacht)!
simon: man überlegt es sich halt recht gut, wie haltet man die spannung möglichst bis zum schluss, man kann halt nicht immer vollgas geben… 1 1/2 stunden lang.. weil irgendwann geht den leuten die luft aus und uns auch!

überlegt ihr euch auch, was ihr auf der bühne sagts oder erzählts?

simon: manchmal sag ich was… manchmal der christoph. aber ich hab mir das noch nie großartig vorher überlegt, es passiert meistens dann.. und natürlich checkt man mit der zeit was funktioniert und was nicht und was geht sich aus. wenn man irgendwann was anfängt und man merkt es geht sich nicht aus, ist das auch blöd. (lacht) aber ich hab da schon viel herumprobiert und mittlerweile hab ich ein gespür was kann ich an welcher stelle sagen, das fügt sich dann in jedes set ein, nach einer zeit. aber ich hab keine sätze, die ich jedes mal gleich sage…außer dass ich bei der letzten nummer sag, dass der tontechniker super ist! aber sonst variiert das immer ein bisschen.

was steht in eurem rider? habt ihr schon sonderwünsche durchsetzen können?

simon: da hab ich schon lange nicht mehr dran gedacht, weil wir bekommen eh nie das was im rider steht. von dem her ist uns der rider relativ egal. am anfang haben wir uns gedanken gemacht, was gibts für getränke, was wollen wir zum essen.. und dann auch die technischen sachen. aber im endeffekt ist es dann so, dass bei einem von zehn auftritten ist alles da, was im rider steht. beim rest funktionierts auch immer.
michael: es ist nicht so, dass uns was abgeht. aber es ist natürlich schon so, wenn man als band tourt, dass man gewisse ansprüche haben muss! man steigt aus dem bus aus, ist direkt bei der location, macht soundcheck, spielt direkt das konzert, man braucht was zum essen zum beispiel. und man braucht auch getränke. und man braucht auch wasser. und wenn es sowas gibt, dann freut man sich natürlich schon mehr als wenns das nicht geht.
simon: ich glaub, der rider ist uns mehr egal, als ob wir merken, dass der veranstalter, sich drum kümmert, ob uns alles passt. wenn nichts da ist vom rider, aber wenn ich merke, dass sind die liebsten menschen dort und die fragen uns ständig ob eh alles passt und bringen uns alles und dann ist der beste rider auch wurscht eigentlich. es geht wirklich drum, ob man merkt, ob die das ein bisschen wertschätzen was man macht und dann freut man sich über alles eigentlich. da sind wir nicht haglich! und wenn natürlich alles da ist, dann packen wir es überhaupt nicht! dann schauen wir in kühlschrank rein und denken uns, das gibts ja gar nicht, die haben uns wirklich alles reingestellt was wir reingeschrieben haben in den rider. dann freut man sich voll! und brauchen tun wir meistens eh nie alles.
michael: wenn es auf der bühne stimmt von der technik her, freut es uns natürlich auch sehr. da haben wir schon alle überraschungen mitgemacht. ich freu mich meistens mehr wenn die bühne passt, als wenn der kühlschrank passt.

wie vertreibt ihr euch die zeit vor auftritten? wenn ihr in einer fremden stadt oder so seid?

michael: spazieren gehen…
simon: wir nehmen uns immer wieder vor, dass wir produktiv sind, wenn wir zeit haben. aber auf tour funktioniert das irgendwie nicht so gut. weil man nicht bevor ein konzert ist, voll aktiv was machen will. meistens braucht man eine pause und will sich ausruhen. spazieren gehen wir oft.
michael: im sommer sehr oft schwimmen bei irgendwelchen bächen oder seen. wenn es irgendwie geht, einmal reinhüpfen. also wir sind grundsätzlich immer gern draussen und in der natur und wenn es natur gibt, dann nutzen wir das.
simon: unser trompeter fragt immer den veranstalter, gibts bei euch auch irgendwas, was schön ist? und dann sagens uns meistens was, was schön ist. und wenns nichts gibt, dann gehen wir trotzdem raus.
michael: wirklich cool war’s einmal, als unser backstage-raum eine kegelbahn war.
simon: ja das war wirklich cool!

habt ihr live-vorbilder?

simon: „caravana sun“.. vielleicht oder? die haben uns soooo fasziniert letztes jahr. das ist so eine australische band… die machen so alternative/pop/rock… es klingt ein bisschen fad, wenn man das so beschreibt aber die sind echt sehr cool! vor allem live… die haben erstens soviel energie und zweitens sind die alle auf ihren instrumenten extrem gut und dann kann jeder noch voll gut singen, und die singen sehr oft mehrstimmige sachen, wo man sich denkt, das gibts ja überhaupt nicht! ich glaub das ist uns auch wichtig bei unserer eigenen show, dass man die energie rüber bringt, dass die leute merken, es taugt uns voll und andererseits auch dass man gut spielt und musikalisch was gutes liefert! weil nur das eine oder nur das andere ist zu wenig. spass haben und trotzdem gut spielen und gut musik machen… gibts sonst noch live-vorbilder?
michael: ja es gibt viele musiker, bei denen es spass macht ihnen zuzuschauen, zum beispiel den chad smith. ich find das ist ein wahnsinns schlagzeuger… da hab ich echt eine freude, wenn ich dem zuschauen kann.
simon: und der michael ist nicht mal schlagzeuger, er ist gitarrist!
michael: normalerweise interessiert mich sowas gar nicht, und deswegen ist es umso unglaublicher, dass es ein schlagzeuger schafft, mich zu beeindrucken!
simon: es hat sicher jeder so seine vorbilder, sowohl musikalisch als auch von der live-show.. da gibts viele! was mich auch live umgehaut hat, war „mothers cake“ und „steaming satellites“ waren auch ziemlich cool.

gehts ihr sonst selber noch auf konzerte, ausser auf eure eigenen?

michael: am wochenende wirds natürlich schwer, da sind meistens die eigenen. aber wir schauen uns immmer bands davor und danach an auf den veranstaltungen, wenn mehrere bands spielen, wo wir auch sind.
simon: das ist immer ziemlich spannend, vor allem im sommer auf festivals.. wir sind meistens nicht so, dass wir nur backstage sitzen vorm konzert und nachher wieder hingehen, sondern wenn wir merken, da passiert was, da ist eine coole band, dann wollen wir uns das natürlich anschauen.
michael: unter der woche ab und zu…aber es ist bei mir definitiv seltener geworden…
simon: aber du, das muss man sagen, bist auch techniker im aera und von dem her, siehst auch viel mehr als ich wahrscheinlich.
michael: ich bin neben der band soweit es geht auch tontechniker und ich hab früher extrem viel auf konzerten gearbeitet, mittlerweile so oft es sich halt ausgeht. ich komme eh nicht weg von der musik!

wenn ihr euch eine location auf der ganzen welt aussuchen könntet, wo ihr spielen könntet, welche würde das sein? gibts einen traum?

michael: das ist eine gute frage…
simon: es gibt sicher keinen kollektiven traum. es ist weniger eine bühne, sondern eher ein ort, wo wir gern hinwollen. und wenn es mit der band funktioniert, umso besser. bei den meisten oder? oder so länder, wo man vielleicht noch hinwollen… weiß nicht wie es bei dir ist?
michael: so eine konkrete vorstellung hab ich jetzt auch nicht, von genau die bühne…eigentlich ist es schwierig.

es muss nicht realistisch sein!

michael: ah okay, warte..irgendwo wo es ein schönes licht gibt!
simon: ich glaub es gibt nicht „die eine location“, aber unter anderem wärs bei mir das „benicassim“, das ist so ein festival in spanien, das ein paar kilometer neben dem meer ist und da war ich eben schon mal dort.. da ist man eine ganze woche dort, da sind 4-5 tage lang bands, 5 oder 6 bühnen.. und es sind sowohl riesige headliner als auch unbekannte bands.. und man kann sich den ganzen tag bands anschauen oder zum strand fahren.. am strand spielen auch bands. und das hat mich so beeindruckt das festival und da würd ich gern mal spielen und das von der anderen seite einmal sehen.
michael: also irgendwo, wo es schön ist. draussen, wo es vielleicht wasser gibt, vielleicht berge in der nähe.. bäume…
simon: fürn flo wär es wahrscheinlich irgendein snow-festival… fürn chrstioph irgendwo wo es warm ist und wo er klettern kann. wir sehen uns eher draussen als drinnen in irgendwelchen clubs.
michael: vielleicht ist es in einer höhle ganz cool, so wie es fanta 4 einmal gemacht haben. aber da kleschts dann wahrscheinlich zuviel und dann müssten wir auch unplugged spielen…
simon: was bei elektro schwierig ist, unplugged zu spielen! aber sonst amerika wär schon reizvoll, oder australien. und neuseeland, da gibt es berge! aber ich glaub wir haben nicht so eine wunschbühne.
michael: flex!
simon: der flo zumindest, der freut sich schon seit es uns gibt, dass wir irgendwann mal im flex spielen! er sagt auch immer „das müssen wir voll genießen, wenn wir im flex spielen“. (lacht)

gut, dann hätte ich noch ein zwei fragen zum album: mir ist aufgefallen, dass alle titel bestehen eigentlich nur aus einem wort. hat das einen grund?

simon: ja. also was heißt grund? es ist schon absicht, aber ob es einen grund hat, ist wieder eine andere frage!
michael: es sind die titel zum teil wie der albumtitel auf deutsch und auf englisch aussprechbar, zum teil mehrdeutig.
simon: als das ist auch ein bisschen der grund, bei zwei wörtern ist es schwieriger, dass man es auf deutsch und auf englisch aussprechen kann…jedes wort auf dem album, gibt es auf deutsch und auf englisch. bei messing ist es ja auch so, dass es ganz was unterschiedliches heißt.. im englischen heißt es die unordnung, das chaotische.. und im deutschen ist es das material, aus dem trompeten gemacht werden. und an dem titel haben wir uns quasi orientiert, wie wir den nummern die titel gegeben haben.
michael: unsere nummern haben ja grundsätzliche sehr lang arbeitstiteln, die sie von anfang an bekommen, die wir wirklich bis zur letzten sekunde beibehalten und auch jetzt noch in unseren köpfen haben, die wir aber nicht als titel veröffentlichen können.

zum beispiel?

simon: wir müssen da ein bisschen aufpassen, wir haben da sehr ordinäre titel zum teil.
michael: aber die polka zum beispiel, die hat „baaasst“ geheißen mit drei „a“ und zwei „s“ und weichem b. eine nummer hats mal gegeben, aus der ist nix geworden, die hat geheißen „seil in der s-bahn verloren“.
simon: weil der christoph nach dem klettern sein seil in der s-bahn liegen lassen hat und danach hat er eine nummer geschrieben und dann hat er sie halt so genannt. und „paris“ hat früher „baguette“ geheißen, wollten wir eigentlich auch nicht so nennen. und so ist eine struktur dahinter und man kann alle titel leicht aussprechen.
michael: ausser wir selber, weil wir noch die alten titel im kopf haben.

ich hab noch eine abschlussfrage: zu welcher situation oder zu welchem zeitpunkt sollte man euer album hören? zum beispiel unter der dusche oder am weg zum bäcker… wann ist der perfekte zeitpunkt euer album zu hören?

simon: ich glaub es kommt extrem auf die nummer drauf an, weil das album so vielseitig ist, dass man das nicht pauschal sagen kann. aber es hat sicher jeder bei manchen nummern ein bisschen eine vorstellung zu welcher lebenssituation das passt. die „pause“ ist einfach eine nummer, die man hören kann, wenn man abschalten will…darum heißts auch pause. zum pause machen, sich zurücklehnen… wenn man halt einfach entspannen will, dann ist das sicher die nummer am album, die man am besten für die situation hören kann.
michael: ich überleg noch kurz.. meine mama hat gesagt, zum autofahren ist die cd super! am meisten freuen würds mich, wenn leute die cd hören, nachdems auf einem konzert waren und sie die cd vielleicht gekauft haben, weil sie sich dann vielleicht nicht sattgehört haben. mir haben auch schon einige leute gesagt, dass wir grundsätzlich ein gutes tempo zum laufen haben… also wenn man sportelt oder laufen geht. scheinbar machen wir sportliche musik!
simon: und es gibt einige nummern, die muss man einfach in einem club hören, auf einer fetten anlage.
michael: also wenn man im club laufen geht, zum beispiel.
simon: und „messing“ muss man sich am berg anhören. oder man kann sich beim hören vorstellen, dass man am berg ist, die landluft inhaliert und in kuhfladen reinsteigt… und da kann man auch abschalten glaub ich.

danke für eure antworten!

erwin & edwin – tourdaten:
31.03.2016 – wien – flex
01.04.2016 – st. pölten – cinema paradiso
09.04.2016 – linz – central
14.04.2016 – graz – ppc
16.04.2016 – timelkam – gei
30.04.2016 – mank – bauhalle
03.05.2016 – klagenfurt – stereo

web: http://www.erwinundedwin.at
facebook: https://www.facebook.com/erwinundedwin

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