lea föger kommt aus oberösterreich und lebt zur zeit in wien. vor einigen jahren lernte sie niklas pichler kennen, mit dem sie in der band „loving.the.alien“ gespielt hat. mittlerweile ist dieses bandprojekt aber auf eis gelegt – während sich pichler auf „lex audrey“ konzentrierte, tüftelte föger an ihrem solo-projekt „inner„. das ergebnis wurde vor kurzem veröffentlicht und ist erstaunlich – die debütsingle „tear me“ könnte auch von einer lana del rey stammen. ein bisschen beat und viel soul sind das fundament für das erste lebenszeichen und lassen einen fast ein bisschen sprachlos zurück.

mit einfachen stilmitteln wie prägnante farben (hellblau und gold), dem ausdrucksstarken gesicht der künstlerin, ihre hände und ein permanentes drehen wurde ein simples, aber trotzdem spannendes filmchen zum starken song erzeugt. dank nicht zu überladenen video wird die aufmerksamkeit auf die musik gelenkt – musikliebhaber bleiben dann auch genau dort hängen, bei ihrer stimme und bei der instrumentalen umrahmung. die idee zum video hatte lea föger alias inner selbst, auch das editing kommt von ihr. für kamera und licht war bernhard roschitz zuständig, in gold getaucht wurde inner von barbara rössler.

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