lulu schmidt“ heißt mit bürgerlichem namen eigentlich carola schmidt und wurde im niederösterreichischen waldviertel geboren. im kindesalter lernte sie geige und klavier, im erwachsenenalter studierte sie an der universität für angewandte kunst in wien und an der universität der künste in berlin. 2012 kreierte sie das alter-ego „lulu schmidt“ und machte einige jahre lange viele abgefahrene performance-darbietungen zu ihrer damals noch sehr schrägen musik. schließlich lernte sie irgendwann klumzy tung kennen, der an ihrer weiterentwicklung maßgeblich beteiligt war.

weg von reiner perfomance-skurrilität, hin zu einer pop-künstlerin: „lulu schmidt“ wagte den schritt und ließ mit „happy and i hate it“ erstmals anklingen, wie sich ihr neues ich denn nun anhört. mit „play“ veröffentlichte sie nun ihre erste single inklusive einem musikvideo. und dieses kann sich wirklich sehen lassen! regisseurin „adriana berroteran“ drehte mit lulu schmidt in den studioräumen von „r.o.t. records“ in berlin und schaffte eine ganz eigene atmosphäre, dank perfekter sonneneinstrahlung aber auch dank einigen markanten farben, die sich im video durchziehen. der text handelt von dem spiel mit der industrie als künstler, und dieses spiel wurde sehr eindrucksvoll mit einer tanzszene dargestellt. gratulation jedenfalls für diesen neustart!

eines ist sicher: von lulu schmidt wird man noch jede menge hören. ihre verwandlung ist jedenfalls sehr gut gelungen, ihr debütalbum „bipopularity“ wird am 14.06.2019 erscheinen und deswegen sollten wir mal alle augen und ohren offen halten.

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