bei manchen bands ist es wie mit freunden: man verliert sie einfach aus den augen, hat jahrelang keinen kontakt und trifft sie dann irgendwann wieder auf der straße und fragt sich, was der andere die letzten jahre denn so getrieben hat. so in etwa ging es mir mit „shout out louds„.

die indie-band aus stockholm war ende der nuller-jahre von keiner meiner playlists wegzudenken. sie waren immer da, passten immer gut zu mir, bis sie plötzlich aus meinem sichtfeld verschwanden. nachdem ich nach einer medien-abstinenz wieder mit dem radio hören begonnen hatte, erschienen die shout out louds auch wieder auf meiner bildfläche – zunächst aber nur im hintergrund. mittlerweile sind sie wieder da, wo sie hingehören: in meinen playlists, auf rotation beim lieblingsradiosender und in all den anderen medien, die ich konsumiere.

so wie die alten, verloren geglaubten freunde treffe ich nun auch die schwedische gruppe hoffentlich wieder öfters um in erinnerungen zu schwelgen. beginnen wir mit einem gig im wuk – es wird schön. und nostalgisch!

04.10.2017 / shout out louds im wuk / vvk: 29,30 euro (via öticket) (fb-event)





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