es ist allgemein bekannt, dass sogenannte „stagetimes“ meistens nur ein richtwert sind und eigentlich nie der wirklichkeit entsprechen. deswegen hetzte ich mich nicht allzu sehr von der arbeit zur ersten konzertlocation. mein ursprünglicher plan war nämlich den abend im addicted
ab einem gewissen alter ist es nicht mehr so einfach, zweimal hintereinander weg zu gehen und gegen die müdigkeit, die eine anstrengende arbeitswoche mit sich bringt, anzukämpfen. erschwerend kam hinzu, dass am freitag diese unsagbar tolle chilibox party stattfand und
wenn man ganz genau hinsieht, erkennt man, dass punk niemals sterben wird. und gerade jetzt, in einer zeit, in der alles vor elektronik-künstlern nur so wimmelt, besinnen sich immer mehr menschen wieder zurück zur wilden gitarrenmusik. das schöne ist: es
die 1-tages-festivals „springbreak“ und „homecoming“ im haus der musik im ersten wiener gemeindebezirk gehören für mich zum frühling und zum herbst wie der schnee zum winter und tropische temperaturen zum sommer. vor allem weil die veranstalter immer wieder acts in
guten morgen! ich finde ja, man kann zu jeder tageszeit guten morgen sagen, denn eigentlich findet der ganze tag ja immer nach dem aufstehen statt (hätten wir das auch geklärt). ach ja: es wird ein bisschen wild diese woche, aber
es war überragend! das, oder ähnliches würden wohl alle sagen, die eine karte für das legendäre konzert der oldschooler jurassic 5 ergattert haben und am dienstag dort waren. die arena war ausverkauft und das zu recht, wenn diese herren den
das nuke war anno dazumals das softe unter den festivals. das mit den reggaetönen, das mit den hip hop beats, das mit der leicht verdaulichen aber ziemlich coolen musik. diesem motto sind die neuen veranstalter des nuke festivals treu geblieben.
das letzte konzert der acoustic summer reihe wurde zelebriert, bei feinsten sauna temperaturen und natürlich mit musik. auf der bühne standen zuallererst „lights and fuses“ und ich muss zugeben: ich hatte nicht damit gerechnet, dass die beiden schon so früh
