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es wäre ein perfekter, schöner, sonniger abend für ein arena open air gewesen…wäre da nicht dieser unheimliche ansturm auf die tickets gewesen. also fand man sich an einem viel zu heißen tag in einer viel zu heißen halle ein.

die vorband „masters of reality“ hatte es nicht einfach bzw hatte ich das gefühl, sie wollen nicht auf dieser bühne stehen wenn draussen bestes wetter herrscht. etwas lieblos und gelangweilt spielten sie ihr set in „fucking vienna“. der sound war, wie immer in der stadthalle, grauenvoll, es hat gekracht und sich überschlagen. Ich hab versucht mich hinzustellen und einfach zuzuhören, aber es ging nicht. stets die gleiche, schwermütige leier und kein fünkchen spass an der sache, weder für publikum noch band. also raus und zur bar!

queens of the stone age ließen sich zeit, seeeehr lange zeit, bis sie endlich die bühne betraten. der erste song war eher mau, aber das war nur noch kurz zum luftholen und kräfte sammeln bevor die show richtig losging, wie sich später herausstellte. ehrlicher, erdiger rock wummerte durch die boxen, wunderschöne visuals auf der riesengroßen videowand und die leute gingen ab als gäbs kein morgen. zum glück war auch der sound einigermaßen gut für stadthallen-verhältnisse. alle hits waren dabei, angefangen von „no one knows“ bis hin zu „little sister“ und für die damen „make it wit chu“. auch genügend neues war im repertoire und noch niemals hat sich ein set so angenehm abwechslungsreich gestaltet wie das von den queens.

josh homme wollte anfangs nicht wirklich viel sagen, doch war er dann später schon ein bisschen happy über den tosenden applaus und siehe da, ein paar sätze purzelten aus seinem sprechorgan. ich hätte mir eigentlich nicht gedacht, dass es noch so gut werden kann! selbst songs die man vielleicht zum ersten mal gehört hat, wirkten sofort vertraut und aufregend, was ja bei unbekannten sachen nicht oft der fall ist. qotsa haben es drauf und bewiesen dies eindrucksvoll in der wiener stadthalle. danke, bitte wieder kommen!







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