mehr disco als konzert, aber trotzdem gut: „rüfüs du sol“ waren mit einer beeindruckenden lichtshow im gasometer. ich dachte, ein bisschen tanzen im gasometer zu „rüfüs du sol“ wird sicher ganz nett. ich dachte, es wäre nicht viel los, ich
ein traum-konzert von einer traum-band: „the smile“ waren im gasometer und lieferten auf ganzer ebene ab! für das konzert von „the smile“ überließen wir nichts dem zufall. noch bevor die türen des gasometers geöffnet waren, standen wir schon in einer
einmal in die 80er und wieder zurück: die pet shop boys waren im gasometer und nahmen ihr publikum mit auf eine wilde reise in eine andere zeit. okay – ich muss zugeben, ich bin nicht wirklich ein „pet shop boys“
ein konzert voller hymnen: woodkid war im gasometer und beeindruckte mit musik, performance und visuals! für jenen samstag abend plante ich, das „woodkid“ konzert im wiener gasometer zu besuchen. bereits 2013 hatte ich ihn an selber stelle gesehen und war
ein paar hits und viel hall: „metronomy“ waren im gasometer zu gast. ich war nervös: es war mein zweiter versuch mit long-covid ein konzert zu besuchen. würde ich diesmal die richtige balance finden, würde ich mehr erholung erhalten wenn ich
einmal caribou-konzert mit allem: musik zum tanzen, eine lichtshow von einer anderen welt und natürlich viele gefühle! nach einem langen winter und irgendwie gerade mitten in der omikron-welle trauten wir uns anfang märz tatsächlich ins gasometer um „caribou“ zu sehen.
die „editors“ waren im gasometer um mal wieder ihre hits zu präsentieren – diesmal im rahmen des best-of-albums „black gold“. es war endlich soweit: die „editors“ gastierten im gasometer und trotz sound-unfreundlicher venue schraubte ich meine erwartungen hoch, denn immerhin
ein schnulzenkonzert mit erhöhtem unterhaltungsfaktor: „lewis capaldi“ beehrte die halle im gasometer mit seinem wunderbaren humor. und natürlich mit etwas musik. ich kann mich noch ganz genau daran erinnern, als mein freund mich anfang des jahres fragte, ob wir zum
ein disco-abend mit schurrligem karaoke-charakter: „giorgio moroder“, seinerzeit star-produzent, präsentierte seine etwas vergilbten hits im gasometer. der abend begann stressig: mein freund hatte an jenem tag geburtstag und zwischen tür und angel überreichte ich ihm schnell sein geschenk, ehe wir
zwischen sommerfest und strandspaziergang: „beirut“ lieferten ein gemütliches wohlfühlkonzert, ohne fadesse aufkommen zu lassen! lange war das konzert von „beirut“ im gasometer bereits ausverkauft. was ich darüber denken sollte, wusste ich aber nicht so recht. viele menschen in meiner umgebung
