viel trinken und nebenbei ein bisschen musik hören: klingt nach party, war aber ein „dropkick murphys“-konzert. schauplatz stadthalle, dienstag abend. wir trudelten ein als „jesse ahern“ gerade ins mikro brummte. da sein gesang nicht unbedingt spannend war, stellten wir uns
die „dropkick murphys“ – benannt nach einer reha-klinik in boston – gründeten sich 1996 in quincy, massachusetts, veröffentlichten 1998 ihr erstes album „do or die“ und durften danach gleich ihren neuen frontmann al barr begrüßen, da der ursprüngliche sänger mike
was macht ihr an montag abenden eigentlich immer so? ich war am vergangenen wochenbeginn hübsch essen mit meinem schwesterherz und bin dann mit ihr in die arena geschlendert. was gibt es schöneres, als die woche mit einem konzert zu starten?
als ich die dropkick murphys im sommer 2008 zum ersten mal sah, war ich erstaunt, wie unglaublich viel freude menschen an musik haben können und wie sie abgehen können. seit diesem zeitpunkt hab ich sie immer wieder mal gesehen und
mit den kräften am ende überlegte ich am frühen sonntag nachmittag ob ich mich nicht einfach den ganzen tag in die (staubige) wiese legen sollte – aber das konnte ich auch nicht machen. jetzt war ich schon mal da und
