gib mir einen beat, gib mir britischen akzent, gib mir roughness: und fertig sind die „sleaford mods„. als ich die band aus nottingham zum ersten mal auf fm4 hörte, dachte ich: haben die slaves dem punk den rücken gekehrt? oder ist mike skinner von den streets auf irgendetwas wütend? aber nein, es handelte sich tatsächlich um eine gruppe, die ich noch nicht kannte aber sofort in meinem hirn abspeicherte. ich steh auf reduziertheit, ich steh auf hämmernden rhythmus und auf die englische coolness, die sich in dieser formation hervorragend vereinen. kein wunder, dass ich das konzert am montag im flex nicht verpassen darf. wie siehts aus, findet ihr die herrschaften genauso großartig wie ich?
08.05.2017 / sleaford mods im flex / vvk: 25 euro (via öticket) (fb-event)