etwas verspätet kam ich im flex an und die amerikanische band „us lights“ war schon beinahe am ende ihres sets. trotzdem konnte ich noch einige songs hören. und diese waren eher ernüchternd. langgezogene töne mit dubstep-takt luden zwar ein, ein
es war, als hätten die bands auf mich gewartet – kaum angekommen im chelsea, ging es zwei minuten später auch schon los. erste band on stage waren philipp & julia. aufmerksamen lesern ist diese band vielleicht schon ein begriff, bereits
die kommende woche glänzt vielleicht nicht mit internationalen top-acts aber dafür mit grandiosen independent-künstlern. glaubt mir, da sind feinste sachen dabei, die wunderschöne konzerte liefern zu wirklich günstigen preisen. los geht’s am donnerstag: als einziger, nicht-österreichischer act diese woche wird
