vor acht jahren war ich auf einem 2000-seelen-festival mitten in der pampa und die co-headliner waren „delinquent habits„. zum damaligen zeitpunkt waren sie mir nicht bekannt, nach dem gig war ich plötzlich fan. was da abging als „mescalito“ ertönte, kann
ihr kennt das bestimmt: da freut man sich auf den abend und kaum ist man ausgehfertig, fängt es draussen zu regnen an. okay, in diesem fall sollte man das noch dramatisieren: es schüttete regelrecht. da die location, die ich besuchen
„parcels„, das ist die band, die vor einigen wochen als vorgruppe von „two door cinema club“ im gasometer aufgetreten ist. die australische band wirkte auf mich sofort sehr interessant, nicht nur wegen ihrem erscheinungsbild wie aus einer anderern zeit, sondern
es ist eigentlich gemein: auf vielen hippen portalen wurden videopremieren zu „juggernaut“ von „ant antic“ abgehalten. der aufwind war aber nur von kurzer dauer, weil vier tage später plötzlich ein neues bilderbuch-video erschien und das duo rund um marco und
im leben eines menschen gibt es gute und schlechte tage. jener tag begann als schlechter, endete auch als schlechter, aber dazwischen war ich bei july talk im chelsea und erlebte etwas fantastisches. schon beim ankommen entdeckte ich einen flyer neben
der frühling hält einzug in wien und mit ihm auch eine bunte mischung an konzerten! am montag habt ihr die wahl zwischen straighten rock und deutschen hip hop: „tiger army“ zücken ihre gitarren in der arena und „b-tight“ dropt für
„du bei amy macdonald? wie kommt das?“ eins vorweg: ich war gar nicht interessiert an der hauptattraktion des abends, meine aufmerksamkeit lag ganz allein auf den support-act „newton faulkner“. seit einer halben ewigkeit geisterte mir der mann mit den gitarrenskills
neunzehn mal haben wir, die macher von „chilibox feat. wienkonzert.com„, nun schon für euch gemeinsam eine sendung gestaltet. diesmal durften wir die junge band „new native“ im studio begrüssen – von seriösen bis witzigen fragestellungen und hintergrundstories (zb warum einer
„ok kid“ sind eine band aus deutschland, die ich immer viel zu sehr unterschätze. was sich in aufgenommener form wie nette, poppige hintergrundmusik präsentiert, ist live wie ein atemberaubendes feuerwerk inklusive langanhaltenden euphorie-rausch. und nach jedem konzert wird mir das
falls ihr immer noch keinen ohrwurm von der band „flut“ habt, dann solltet ihr das schleunigst nachholen. „linz bei nacht“ heißt der hit, den der geübte fm4-hörer mittlerweile im schlaf mitsingen kann. ich für meinen teil hab die band mit
