ein grauslicher dienstag abend, es schüttete und stürmte und ich war auch noch so lebensmüde, mich bei so einem wetter aus dem haus zu trauen. keine 3 minuten draussen und ich war patschnass, aber egal. es war polkadot angesagt, genauer
eigentlich war ich schon wieder auf dem heimweg, als ich dann doch wieder umkehrte und mir dachte, ich sollte dieses konzert wohl nicht verpassen. als dann auch noch freunde von mir dort waren, gab es sowieso keine ausreden das konzert
nach langem hin und her überlegen führte im endeffekt nichts am wurmfestival vorbei. gegen 20:30 traf ich ein und war schon mal geflasht: soviele menschen! und das um diese uhrzeit! ich stolperte gleich mal zu einer bühne mit einem mir
singer/songwriter nacht im wiener shelter. wenn man nicht zufällig einen der drei herren kennt, kommt man eher nicht auf die idee an einem mittwoch abend in den 20. wiener gemeindebezirk zu gurken. kennen tu ich zwar auch keinen persönlich, aber
