konzert #69: paul plut, fenne lily, dan croll, the naked and famous, farewell dear ghost, luke sital-singh, son lux @ acoustic lakeside festival | 21.07.2018

der samstag auf dem acoustic lakeside war der letzte festivaltag. zu bestaunen gab es großartige momente voller glück, entspanntheit und unendlich viel herzlichkeit. wir starteten den tag entspannt am see. allerdings nicht am sonnegger see, sondern am turnersee. ein privater

konzert #134: farewell dear ghost @ wuk | 09.11.2017

„neon nature“ gab es beim konzert von „farewell dear ghost“ nicht nur zu hören, sondern auch zu sehen: inmitten eines grell beleuchteten bühnendschungels performte die band und bot ein buntes potpourrie aus alten und neuen stücken. übermüdet und gestresst purzelte

konzert #109: farewell dear ghost, ankathie koi, kettcar, wildes, j.bernardt, yellow days, welshly arms, the aces, aliocha, childhood @ reeperbahn festival in hamburg | 21.09.2017

der zweite tag auf dem reeperbahn festival in hamburg war völlig anders geplant, als er sich dann (spontan) gestaltete. plattenladenkonzerte, ein überraschungsgig von kettcar und schließlich das treiben lassen auf der reeperbahn erwies sich als beste formung des tages. die

konzert #108: farewell dear ghost, dispatch, sue the night, ema @ reeperbahn festival in hamburg | 20.09.2017

das reeperbahn festival in hamburg wurde 2006 ins leben gerufen und fand zunächst als reines clubfestival statt. seit 2009 wird das programm um viele weitere programmpunkte stetig erweitert und bot auch im 11. jahr seines bestehens ein überangebot an möglichkeiten.

musicmonday | farewell dear ghost – „pink noise“

ich kann mich noch erinnern, als bilderbuch vor ein paar jahren zu sommerbeginn den hit „plansch“ veröffentlichten. es war etwas völlig neues, inszeniertes, großartiges! dasselbe gefühl erhaschte mich nun, als ich „pink noise“ von farewell dear ghost zum ersten mal

konzert #121: farewell dear ghost, crystal fighters @ gasometer | 05.11.2016

trotz unendlicher müdigkeit und einem wetter, welches eher zum zuhause bleiben eingeladen hat, machte ich das, was viele menschen an diesem samstag getan haben: ein konzert besuchen. die auswahl war riesig (white lies in der ottakringer brauerei, twin atlantic im

konzert #95: yalta club, farewell dear ghost, blondage @ 15 years of ink music im wuk | 16.09.2016

es war freitag abend und das einzige, an das ich denken konnte war: 15 years of ink music im wuk! ich war mega motiviert und wusste von den vergangenen geburtstagsfeiern im b72, dass die ink-music-menschen sich immer viele gedanken machen

konzert #54: destroyed but not defeated, trümmer, farewell dear ghost @ donaukanaltreiben | 27.05.2016

an jenem sommerlich, leicht schwülen freitag war es soweit: das alljährliche donaukanaltreiben stand wieder am programm. das line up war so grandios, dass ich mich bereits gegen 18 uhr an ort und stelle (genauer gesagt bei der salztorbühne) wieder fand.

interview | farewell dear ghost

2013 gründete philipp szalay das musikprojekt „farewell dear ghost“. relativ schnell machte er sich einen namen, trat mit band auf, veröffentlichte das debutalbum „we colour the night“ und schaffte es mit „fire“ direkt auf platz 1 der fm4 charts. zwischen

konzert #4: a life a song a cigarette, farewell dear ghost, antilopen gang, grossstadtgeflüster, ok kid @ fm4 geburtstagsfest in der ottakringer brauerei | 23.01.2016

wer kann sich noch an die fm4 geburtstagsparty im vorjahr erinnern? genau, das war diese party, die ganz viel „shitstorm“ abbekommen hat – gründe dafür gab es mehrere, aber darauf will ich nicht mehr eingehen. wer sich den abend nochmal