das reeperbahn festival ist bekanntlich in hamburg situiert, mischt aber seit 2016 auch in den vereinigten staaten von amerika mit. während der diesjährigen sogenannten „a2im indie week“ durfte eine delegation im rahmen des reeperbahn festivals nach new york reisen und
erst am vortag beschloss ich mir ein ticket für das konzert von „little big sea“ und „carnival youth“ zu besorgen. ich weiß gar nicht warum ich so lange gewartet hatte. irgendwie hatte ich aber auch immer wieder drauf vergessen eine
endlich war es soweit, carnival youth waren in wien! das ließ ich mir nicht zweimal sagen und machte mich montag abend gegen 21 uhr auf den weg ins chelsea. angekommen traute ich meinen augen kaum: soviele menschen! und das bei
als ich eher zufällig am waves festival 2014 über die band „carnival youth“ stolperte, hatte ich keine ahnung was mich erwarten würde. dass es die jungen herren aus lettland aber so draufhaben, live sowie auf platte (aktuelle lp namens „no
um neue musik zu entdecken, um mich auf konzerte vorzubereiten und als entscheidungshilfe ob ich mir eine band wirklich anschauen soll: musikvideos haben mich im jahre 2014 mehr beeinflusst als mir lieb ist. deswegen könnt ihr euch jetzt nochmal meine
der zweite tag am festival begann für mich im flex. die tiroler band „nihils“ stand bereits auf der bühne und bespielte die schon ganz gut gefüllte halle. sänger ramon saß die meiste zeit an seinem keyboard und sang sich die
