spotlight | maximo park

gerade als das indie-rock-zeitalter so richtig aufblühte formte sich auch die britische band „maximo park„. genauer: 2003 fanden duncan lloyd, archis tiku, tom english, lukas wooler und zu guter letzt paul smith in der stadt newcastle zusammen. im jahr 2004

spotlight | waves festival

das waves festival ist – zum glück – zu einer konstante im wiener konzertkalender geworden – auch in diesem jahr darf man sich auf ein line up mit höchster qualität freuen. nur die konzertlocations wechseln mal wieder aufgrund von baustellen

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begrüßt ihn recht herzlich, den konzertherbst! er ist soeben angekommen! wir leben immer noch in einer pandemie und auch wenn es derzeit keine regeln und maßnahmen gibt, rät wienkonzert trotzdem zur maske. better safe than sorry. hier gibt es einen nützlichen link

konzert #24: dylan john thomas, sam fender @ paradiso amsterdam | 08.11.2021

konzertreisen sind das beste – deswegen war auch der trip nach amsterdam zum gig von sam fender eine absolut wunderbare idee! mein partner ist wahrscheinlich der weltgrößte sam-fender-fan, den es gibt, und deswegen war es für uns klar, dass wir

spotlight | bright eyes

die band „bright eyes“ war ursprünglich nur conor oberst allein. 1980 in omaha in nebraska geboren und aufgewachsen, entdeckte er mit 10 jahren die aufnahmefunktion bei seinem kassettenrecorder, spielte mit 13 jahren bereits in bands mit und gründete mit 17

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auch wenn in wien wenig los ist, gibt es ein paar gigtipps für euch! wir leben immer noch in einer pandemie und auch wenn es derzeit keine regeln und maßnahmen gibt, rät wienkonzert trotzdem zur maske. better safe than sorry. hier gibt

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die großen superstars schauen diese woche nicht vorbei… dafür kann man jede menge kleine superstars auf den wiener bühnen entdecken! wir leben immer noch in einer pandemie und auch wenn es derzeit keine regeln und maßnahmen gibt, rät wienkonzert trotzdem

konzert #23: paul plut @ wuk | 20.10.2021

düster und intensiv: „paul plut“ lud zu einem konzertabend der anderen art. der tag begann äußerst sonnig und mündete in einen doch eher dunklen abend – als ich im wuk ankam war nicht nur der mit stühlen ausgestattete saal etwas

spotlight | rüfüs du sol

im november 2010 fanden sich die australier jon george, tyrone lindqvist und james hunt zusammen, sie wollten elektronische musik im stil der „chemical brothers“ machen. sie nannten sich „rüfüs“ und kurze zeit später, nämlich am 01.01.2011, erschien die debüt gleichnamige

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achtung achtung! wichtige gig-neugikeiten aus dem sommerloch zu vermelden! wir leben immer noch in einer pandemie und auch wenn es derzeit keine regeln und maßnahmen gibt, rät wienkonzert trotzdem zur maske. better safe than sorry. hier gibt es einen nützlichen link zum