sie heißt mathea höller, kurz „mathea„, kommt aus salzburg, ist anfang zwanzig und zu beginn des jahres mit ihrem song „2x“ die charts als auch das internet aufgemischt – allein auf youtube wurde das stück über 12 millionen mal angeklickt. seitdem ist ein regelrechter hype um die junge dame entstanden, vor allem in der jüngern zielgruppe im mainstream-bereich. auch ihre nachfolgende single „chaos“ kann mittlerweile über 2 millionen aufrufe verzeichnen . die nun dritte und aktuelle veröffentlichung „alles gute“ wird wahrscheinlich wieder in die gleiche kerbe schlagen.

„mathea“ macht deutschpop ohne einer nervigen quietschstimme, sondern mit einer sehr bestimmten stimmfarbe und einem immer leicht arroganten blick. sie singt ohne metaphern, sie nennt die dinge, die probleme während dem erwachsen werden, beim namen, verwendet aktuelle begriffe und trifft somit den geschmack von vielen jungen menschen. auch mit „alles gute“ positioniert sie sich dem zeitgeist entsprechend – in einer rosaroten kulisse und einer ist-mir-wurscht-attitüde. für diese visuelle umsetzung war übrigens garbiel hyden zuständig – ein meister seines fachs.

lust auf mehr? ihr konzert im oktober im wiener wuk ist bereits restlos ausverkauft, aber keine sorge: in genau einem jahr wird sie das open air areal der arena beschallen – alle infos dazu findet ihr hier.

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