sie ist endlich da: die woche, die mit dem donauinselfest endet! was es abseits vom inselfest noch zu erleben gibt, erfährt ihr wie immer hier. der montag beginnt mit einem highlight, welches bereits seit langem ausverkauft ist: „altin gün“ in
elektronisch und doch mit einer gehörigen portion gitarren, tanzbar und doch ganz ruhig und sanft: „those goddamn hippies“ waren im b72 und präsentierten ein äußerst umfangreiches songrepertoire. ich wollte „those goddamn hippies“ schon seit einer sehr langen zeit live sehen.
man nehme ein bisschen indie, würze ihn mit einer guten stimme, legt ein bisschen vintage-vibe drüber und fertig sind „some sprouts“ aus deutschland, die kürzlich von ihrem können im b72 überzeugten. es war eine sehr spontane entscheidung, dem auftritt der
auch wenn die kollegen von the gap schon ausführlich über die neue supergroup „good wilson“ und ihre debütsingle „walk the talk“ berichtet haben (hier zum nachlesen), kann dieses kleine meisterwerk nicht unbeachtet an wienkonzert.com vorbeigehen. good wilson sind günther paulitsch,
sommerliche temperaturen, gitarren, bier und verrückte leute: so oder so ähnlich könnte man das „nova rock festival“ zusammenfassen. auch in diesem jahr werden diese bestandteile wieder für ein schönes festivalerlebnis sorgen, vor allem aber wird es das hervorragende musikalische rahmenprogramm
es eilt in großen schritten: das sommerloch. trotzdem hat die kommende konzertwoche einige schöne highlights zu bieten! eventuell seid ihr am pfingstmontag alle müde von der sonne und so. falls ihr noch kräfte habt, ist das baulückenkonzert von „kreiml &
ein nachmittag auf dem c’est la mü festival ist eine wohltat für die seele: zwischen musik und worten für herz und hirn, ist es vor allem auch die idllye der cselley mühle, die einen nicht mehr loslässt. terminkollisionen ließen mich
ein popkonzert mit ausläufer in einige andere, interessante musikrichtungen: „ro bergman“ bewies vielfältigkeit bei seinem geheimkonzert im wiener ballhaus. die einladung zum geheimkonzert von „ro bergman“ in das wiener ballhaus war in zweierlei hinsicht interessant: erstens lernte ich den sänger
„the 1975“ aus manchester in england, gründeten sich im jahre 2002. beginnend als cover-punkband, fanden sie erst zehn jahre später ihren eigenen stil. 2012 erschien endlich die erste ep „facedown„, welche sie auf dem label „dirty hit“ veröffentlichten. die songs
„low potion“ sind anna widauer und chris norz aus innsbruck in tirol. seit dem jahr 2017 macht das duo laut eigenen angaben akustisch-elektronische musik und hat eine erste sammlung aus ihrem schaffen auf dem debütalbum „silk blue“ (vö: 01.04.2019) festgehalten.
