alles begann, als johnny borrell als bassist bei „the libertines“ aufgenommen wurde. dass er bei dieser band im hintergrund nicht viel ausrichten konnte, betrübte ihn, also beschloss er auszusteigen und „razorlight“ zu gründen. spricht man von razorlight, so spricht man eigentlich immer nur von frontmann johnny borrell. im jahre 2002 suchte er nach geeigneten musikern und wurde auch fündig. ein jahr später im jahr 2003 unterschrieb die gruppe dann einen plattenvertrag bei mercury records, 2004 erschien das debütalbum „up all night„, inklusive dem indie-hit „somewhere else„.

der richtige erfolg begann ab 2006 mit dem zweiten, selbstbetitelten album und der single „america„, sowie dem dritten album „slipway fires“ (2008) und dem internationalen hit „wire to wire„. danach zerbrach die band rund um johnny borrell allerdings. begonnen hatte alles mit dem ausstieg von drummer andy burrows – nach und nach verabschiedeten sich auch die restlichen bandmitglieder. schließlich blieb borrell als einziges gründungsmitglied übrig.

johnny borrell versuchte es mit einem solo-album, scheiterte aber kläglich. einige auftritte von razorlight mit temporären mitgliedern im zeitraum 2011 bis 2014 schürten auch kein interesse beim publikum, vor allem weil auch kein neues album geplant war. erst 2018 meldete sich borrell mit seiner band und neuen mitgliedern zurück, inklusive dem album „olympus sleeping“ im gepäck. und genau mit diesem vierten album kommt die gruppe rund um johnny borrell nun ins wuk. und das ist vielleicht eine einmalige chance, diese hits von früher live zu hören. deswegen: checkt euch tickets!

08.02.2019 / razorlight im wuk (fb-event)






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