take me to church“ war im jahr 2014 der hit, der „hozier“ quasi über nacht berühmt gemacht hat. aber eigentlich hatte er sich immer schon der musik verschrieben. 1990 in irland geboren, als sohn eines blues-drummers, war es quasi schon vorherzusehen, wohin sein weg führen würde. mit 15 war andrew hozier-byrne, wie er mit vollem namen heißt, bereits in einer soulband aktiv. er brachte sich selbst das gitarre und klavier spielen bei und studierte am trinitiy college in dublin. im zuge des college-besuchs war er teil des trinity orchestras und sang im chor anúna. doch abgeschlossen hatte er seine ausbildung am college nie: er konzentrierte sich lieber darauf, demos einzuspielen.

seine demos fanden anklang bei der plattenfirma, er veröffentlichte daraufhin im jahr 2013 die debüt-ep „take me to church“ und ein jahr später dann sein selbstbetiteltes debütalbum. erst im september 2018 erschien mit „nina cried power“ eine ep mit neuem material. dazwischen wurde er mehrmals ausgezeichnet für seine musikalischen leistungen und steuerte für den film „the legend of tarzan“ einen song bei. mittlerweile ist er wieder auf den konzertbühnen der welt unterwegs, inklusive einem gastspiel im gasometer. ich würde meinen: „take me to church“ muss man einmal im leben live gehört haben. also packt eure sieben sachen und huscht mit mir am mittwoch zum auftritt von hozier!

21.11.2018 / hozier im gasometer (fb-event) (tickets)




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