musicmonday | baswod – „months“

„baswod“ nennt sich das 2014-gegründete, musikalische projekt von dominik linder, der zuvor in der alternative-dream-pop-band „pharaohs and kings“ musiziert hat. allzuviel ist über baswod aber nicht herauszufinden ausser dass 2015 das album „the ships have set“ und nun, im oktober

weekpreview kw 49

hey ihr! sammelt eure kräfte und stürzt euch in eine atemberaubende konzertwoche! am montag sollten euch eure wege ins flex führen: „the horrors“ treten dort nämlich auf und ich glaube dass es gut wird. alternativ könnt ihr auch das gasometer

konzert #145: mickey @ rhiz | 29.11.2017

wenn aus klopfenden beats, schrägen soundsamples, dynamischen gitarrensoli und einer fragilen stimme zeitgemäßer kunst-pop wird: „mickey“ feierten ihr konzert im wiener rhiz und sorgten für durchgehendes staunen. es war mittwoch abend. gemeinsam mit zwei freundinnen wartete ich hinten im letzten

konzert #144: asgeir @ arena | 28.11.2017

asgeir, das schüchterne ausnahmetalent aus island, war am dienstag in der arena und stand sich dabei leider die ganze zeit selbst im weg… wir, die leser von konzertnachberichten, haben es nicht leicht: wir informieren uns, schüren erwartungen, hegen vorfreude und

konzert #143: razz, mando diao @ arena | 27.11.2017

ein konzertabend, der für kollektiven stimmverlust sorgte: „mando diao“ lieferten an jenem montag ein buntes programm mit durchgehender mitsinggarantie. der abend startete mit dem zufälligen treffen einer freundin in der ubahn am weg zur arena – solche begegnungen sorgen immer

spotlight | the horrors

auf „the horrors“ bin ich vor einigen wochen nur deswegen aufmerksam geworden, weil sie einen klingenden namen und einen interessanten (goth)look haben. erscheinungsbild und kreativität (mehr oder weniger) bei der bandnamen-auswahl ist vielleicht doch von bedeutung, wenn ich so drüber