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yeah – die erste woche im neuen jahr bringt ein paar nette künstler auf die wiener bühnen. wer, wie, was und vor allem wo erfährt ihr in den nächsten zeilen. an den ersten zwei tagen im jänner habt ihr noch
yeah – die erste woche im neuen jahr bringt ein paar nette künstler auf die wiener bühnen. wer, wie, was und vor allem wo erfährt ihr in den nächsten zeilen. an den ersten zwei tagen im jänner habt ihr noch
first things first: 5 jahre wienkonzert! ich bin ein kleines bisschen stolz auf mich, dass ich dieses projekt mit soviel herzblut immer noch neben einer vollzeit-beschäftigung stemme und dass ich immer noch nicht müde bin sondern dass mir ständig neue
manchmal gibt es keine gründe die eigenen vier wände zu verlassen: kein gutes konzert, kein cooler kinofilm, doofes wetter und eigentlich ist im bett bleiben und pizza bestellen die einzige option. herumgammeln und essen ist mit einem filmischen hintergrund gleich
lange war es still um die „steaming satellites“ aus salzburg – jetzt kommen sie mit neuer single und neuem album (vö: 13.04.2018) um die ecke und verblüffen mit einem überraschend poppigen sound. „back from space“ nennt sich der erste vorbote,
das konzertprogramm zwischen den jahren ist zwar nicht so üppig wie die portionen beim weihnachtsessen, aber wie sagt man so schön: qualität vor quantität! am montag ist in wien konzertmässig nur wenig los – der einzige tipp: ab ins porgy
ein konzertabend wie ein kaminfeuer: sofort entfacht und wohlig warm präsentierte „onk lou“ samt band einen wohlfühlabend sondergleichen. ich wollte eigentlich nicht zu diesem konzert gehen, geschweige denn darüber schreiben. zu oft habe ich bereits von onk lou geschwärmt, ich
es war einer dieser abende, der das zeug hatte, unvergesslich schön zu werden. wären da nicht geräusche gewesen, die alles zunichte machten und „buntspecht“ für viele fast durchsichtig erscheinen ließen. als „buntspecht“ vor etwas mehr als einem jahr im rahmen
„alien disko“ nennt sich das seit zwei jahren stattfindende indoor-festival in den kammerspielen in münchen, kuratiert von der deutschen band „the notwist“, um der indie-szene in bayern wieder leben einzuhauchen. mein langstreckenflug nach new york war ein prägender: die musikauswahl
disco-pop-queen „ankathie koi“ lud am mittwoch abend zur feierlichen hüftschwung-sause ins chelsea am wiener gürtel. sie überzeugte ausnahmslos jeden davon, dass auch ein gefuckter club sich in einen funkelnden tanztempel verwandeln kann. obwohl ich die wohl schillerndste figur am wiener
wenn ein ehemaliger punkrocker zum hip hopper wird: „philiam shakesbeat„, ursprünglich aus dem salzkammergut und jetzt wahl-wiener, war mal frontmann der band „the forum walters“ und ist seit 2016 als rapper unterwegs. und das steht ihm wirklich ausgezeichnet gut! der