wow, wie aus dem nichts erschien am 05.05.2017 ein video mit dem titel „get low“ von einem typen namens „nim frisky„. wer das ist? das weiß (noch) keiner so genau. fakt ist: die wurzeln sind in wien, das lässt zumindest der zusatztitel „west wien meskalin“ vermuten.

nim frisky hat sich profis für sein video-erstlingswerk geholt – regie führte bernhard kaufmann, den man in erster linie als oberhaupt in form des labels „karmarama“ kennt und die filmische umsetzung kam von acoda. zu sehen ist eine exzessive home-party-sequenz, die neben einer wilden feierei auch vor drogenkonsum und leidenschaftlichen liebesszenen nicht halt macht. besser hätte man diesen ekstatischen rap-song visuell vermutlich auch nicht darstellen können. die nummer sprüht vor bad-boy-image und zeilen wie „ich schmuggel durch den zoll, das nenn ich karriereleiter“ unterstreichen das nochmal eindrucksvoll. der song geht ins ohr, ob man will oder nicht, genauso wie der name „nim frisky“ sich wohl schneller ins hirn frisst, als einem lieb ist. das nenne ich mal einen guten start!

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