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es gibt so bands, bei denen weiß man einfach, dass alles gut ist, was sie fabrizieren. da kann man sich bedenkenlos jede platte kaufen, jedes konzert besuchen und jeden merchandise-artikel erwerben. heinz aus wien ist so eine band. woran es liegt, dass alle ihre machenschaften eine eigene handschrift haben und unverwechselbar leiwand sind? vielleicht weil der frontmann michi so lustig ist. vielleicht aber auch weil der conny so coole bühnenoutfits hat. aber vielleicht auch weil der bernd so gut schlagzeug spielen kann? vermutlich muss das eh jeder für sich selbst herausfinden, warum er diese band liebt. ich für meinen teil vergöttere diese band, weil das gesamtpaket stimmt. aufgenommen und live ein traum. deswegen musste ich zum weihnachtskonzert ins chelsea. es führte kein weg daran vorbei!

die dezember-müdigkeit verhinderte zwar, dass ich pünktlich zur vorband im chelsea erschien, aber die hauptsache für mich war es, heinz aus wien zu sehen. ich sah und hörte zwar noch 1-2 songs von der support-band curbs, war aber schon so im heinz-modus, dass ich mich darauf leider nicht konzentrieren konnte. ich konnte es kaum erwarten, den songs aus meiner jugend gehör zu schenken. die stimmung kochte, das ausverkaufte chelsea glich temperaturtechnisch einer sauna und jeder wartete gespannt auf eines der raren konzerte der band. irgendwann nach 22 uhr war es dann soweit und die herren gingen ganz chillig zu ihren instrumenten. mit „fussball spielen“ startete das set und es gab bereits während den ersten takten kein halten mehr – so gut!

so rasant wie das set begann, ging es auch weiter. es folgte ein höhepunkt nach dem anderen. „lässig sein“, „hardrockcafe“, „schön“ und ziemlich früh hörte man auch den sehr ‚unbekannten‘ song „lieb im prinzip“. zum verschnaufen blieb keine zeit! das publikum tanzte, sang lautstark mit und der ganze raum funkelte wegen der zahlreichen erfreuten gesichter. aber nicht nur die musik begeisterte, auch sänger michi war redetechnisch in bestform und mutierte schon fast zum alleinunterhalter. vor allem die zwischenansagen waren gekonnte übergänge, die wohl keinem so schnell einfallen würden, ausser dem herrn michi gaissmaier. der kann das einfach! was er noch zu seinen skills zählen kann: mit conny auf der bühne flüstern und dem bernd unterstellen, dass er nicht mehr so schnell schlagzeugspielen kann. aiaiai!

wenn man fan der band ist, dann war es auf jeden fall ein set voller lieblingsnummern. vor allem die solo-interpretation von „mono“ war so berührend, dass man sich wirklich zusammenreissen musste, keine träne zu vergießen. bei einem song (dessen namen ich mir leider nicht gemerkt habe) wurde dann auch ziemlich wild getanzt, fast schon gepogt. zugaben gab es auch. mit dem song „mit dir ist es einfach“ beendeten sie diesen wunderbaren abend im chelsea. alles in allem: so schön! diese band kann man sich einfach immer anschauen, die herren zeigen auf der bühne nämlich deutlich, dass es ihnen spass macht zu performen, haben immer einen grinser im gesicht und sind unglaublich lustig. danke heinz aus wien, dass ihr mich immer wieder völlig davon überzeugt, wie grandios ihr seid und daran erinnert, welch‘ guten musikgeschmack ich bereits vor 14 jahren hatte (so lange höre ich die gruppe schon, hui)!










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