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ziemlich spät machte ich mich auf den weg nach wiesen, hauptsächlich um eine meiner lieblingsbands, die arctic monkeys, zu sehen. als ich ankam war ich ein wenig schockiert, sehr wenige autos und der campingplatz war auch nur sehr dünn besiedelt. und überhaupt, wo waren denn die ganzen menschen?

als ich dann das konzertareal betrat wurde mir einiges klarer: alle waren schon bei der bühne, selbst bei kate nash kam man nur noch mit großer mühe nach vorne.

von der londonerin kate nash hab ich nur noch das letzte viertel mitbekommen. die stimmung war gut und frau nash auf der bühne sehr bemüht. vor drei jahren hab ich die dame bereits am nova rock bewundern können, da hat sie mich allerdings nicht überzeugt, dieses mal wars besser und auch der sound stimmt in wiesen einfach immer zu hundert prozent. wie gesagt, leider nur noch den schluss mitbekommen, aber der jubel war groß! sehr fein, frau nash.

danach waren bloc party an der reihe. die truppe um kele okereke schmetterte gleich mal einen song mit etwas elektro beats ins publikum. kele selbst war bis mitte des sets ein wenig, nennen wir’s mal… langweilig. er bewegte sich kaum und spielte die songs nach der reihe runter, er musste wohl erst noch warm werden. im zweiten teil legte er die gitarre dann auch mal beiseite und taute ein wenig auf. ein wenig kommunikation mit dem publikum und schon wird die stimmung auch besser. was ich beeindruckend an dieser show fand, war das licht arrangement. sehr abwechslungsreich und zur musik passend, vor allem als der grüne laser eingesetzt wurde. war sehr schön anzusehen. die hits „banquet“ und „helicopter“ fehlten natürlich nicht und ließen die menge langsam anfangen zu brodeln. netter gig, aber ich denke bloc party können das besser. beim nächsten mal dann.




es ist immer schön, wenn man spürt, dass etwas großes kommt. wenn sich die menschen in den vorderen reihen drängen und ausharren um einen guten platz zu bekommen. es hat geknistert, man war gespannt. und dann war es soweit, ein gutes intro ließ die spannung noch mehr steigern und dann betraten sie endlich die bühne. die herren aus sheffield starteten mit ihrer aktuellen single „do i wanna know“, ein typischer monkeys song mit großem ohrwurm potential. überhaupt war ich mehr als begeistert von der setlist, ein guter mix aus alt und neu, so unglaublich tanzbar und es schien mir, als käme ein hit nach dem anderen, oder lag es nur daran weil ich so gut wie alles von diesen affen kenne?

wie auch immer, herr turner schaffte es mit seiner britischen coolness trotzdem so guten zugang zum publikum zu finden, die leute fraßen ihm quasi aus der hand. nur eine kleine handbewegung und der jubel wurde immer größer. überhaupt fand ich es eine ziemlich gute idee, bei diesen typischen breaks in ihren songs wirklich kurz eine pause zu machen und erst dann weiter zu spielen, wenn die stimmung und die jubelschreie am explodieren waren – unglaublich wie das die stimmung nur so in die höhe katapultiert hat! herr turner plauderte auch viel, zwar immer mit ganz viel coolness, aber als er gegen ende frage: „austrians, are u mine?“ wurde das mit großem applaus bestätigt.

auch ein paar zugaben hatte sie noch in petto, 2 nummern halb akustisch und zu guter letzt natürlich „when the sun goes down“ und „505“. vielen dank arctic monkeys, das war ein unglaublich großartiger auftritt und absolut jeden cent wert! ich hoffe auf baldiges wiederkommen!

















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