yeah but no“ sind douglas greed und fabian kuss, zwei musiker die in berlin leben. das ist zunächst nicht ungewöhnlich. ungewöhnlich ist eher, wie die beiden sich gefunden haben: douglas greed suchte vor einigen jahren nach einem profi-sänger für seine tracks, spontan ergab sich ein gemeinsamer „auftritt“ auf dem fusion festival und daraus widerrum ergab sich die gemeinsame, musikalische zusammenarbeit. irgendwann wollten sie ihr sehr erfolgreiches und harmonisches teamwork auch benennen und gründeten „yeah but no“.

am 10.11.2017 erschien das debütalbum der beiden, mit ihren sogenannten „greatest hits of niemals-ankommen“, die sich von elektronischer musik und klassischen songstrukturen bedienen. wie unheimlich gut sich das zusammenfügt, wie unheimlich gut man elektronische musik als „unterlage“ für melancholische pop-songs verwenden kann, konnten „yeah but no“ bereits bei all ihren singles wahnsinnig gut demonstrieren.

wer sich dieses spannende projekt live zu gemüte führen möchte, hat ab 14.04.2018 die chance dazu. tickets checken, hingehen und staunen!

14.04.2018 / yeah but no in der grellen forelle / vvk: 16 euro (via ntry) (fb-event)




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