es mag kitschig klingen, aber mit jason mraz verbinde ich tatsächlich mein halbes leben. als der song „i’m yours“ im jahre 2008 veröffentlicht wurde bastelte ich gerade an einem jahrestag-video für meinen damaligen freund, kurze später ging alles in die brüche und statt rebellische musik zu hören, kaufte ich mir das album „we sing. we dance. we steal things„. ich hörte es tagein und tagaus während jeder autofahrt und kann bis heute alle texte in und auswendig. ich überlegte lange ob ich das damalige konzert im gasometer besuchen sollte, schlitterte dann aber in eine andere musikalische phase und verzichtete.

jason mraz war trotzdem nie vergessen, spätestens als ich mir ein paar jahre später eine ukulele zulegte war er wieder topaktuell, denn welches ist wohl das einfachste stück auf diesem instrument? richtig, „i’m yours“. dass ich den auftritt im konzerthaus also auf keinen fall verpassen darf, liegt auf der hand. wie sieht’s bei euch auch? welche geschichte verbindet euch mit dem singer/songwriter?

19.03.2017 / jason mraz im konzerthaus / vvk: ab 39,99 euro (via öticket)



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