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ich freute mich schon monate vorher auf dieses konzert – und so ging es nicht nur mir. dank seinen witzigen texten, seinen gelungenen videos (zum beispiel diesem hier) und seinem dicken sound schaffte es ssio sein konzert in wien in kürzester zeit auszuverkaufen. so geschah es, dass die veranstalter noch kurzfristig einen zusatztermin organisierten, welchen die anhänger des bonners dankend annahmen und die forelle auch ein zweites mal füllten.

da ich wusste, dass beide konzerte komplett ausverkauft waren, legte ich meine location-ankunftszeit zeitnah an die doors-open-zeit. sprich: ich war eine der ersten am zaun. nach dem foto fauxpas des letzten konzerts positionierte ich mich zaunnah, um ein paar gute eindrücke fotografisch festhalten zu können. danke an dieser stelle an den riesigen kerl, der mir doch die chance gab, ab und an vor ihm den auslöser zu drücken. ssios dj wärmte die einströmende menge mit oldschooligen beats gekonnt auf, bis dann fast pünktlich laut line-up-plan ssio höchst persönlich mit backup und bodyguard die stage betrat.

der bei xatars label ‚alles oder nix records‘ gesignte ssio schaffte es seinem publikum einen pulsierenden abend ganz im zeichen des witzigen hiphops zu bieten. wunderbar fand ich, dass man seine texte mit einem absoluten augenzwinger feiern konnte und das bestimmt nicht nur, weil er auf frauen steht „die wie dönerspieße gebaut sind“. performt wurden nicht nur die neuen songs seines albums „0,9“ sondern auch ältere sachen unter anderem von seinem gelungenen debutalbum „bb.u.m.ss.n.“.

seine anhängerschaft bestand an jenem freitag nicht nur aus liebhaber(innen) sondern auch aus mädchen, welche sich „ein kind von ihm wünschen“ beziehungsweise auch gerne vorher noch einen burger mit ihm essen gehen würden. besonders entzückend waren die mitrappenden merchstand-plünderer alias ssio-kappenpärchen.

neben einer „wall of death“, welche seit einigen jahren auch irritierenderweise auf hiphop konzerten einzug hält, gab es t-shirts für die feiernde menge. der für seine bi-sprache bekannte rapper wusste, wie er die wiener bis zum ende bei laune hält und zusätzlich mit nicen storys versorgt. niemand musste ohne grinsen und nicht schweiß nass nachhause gehen.




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