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manchmal verschlägt es einen an einem dienstag auf ein konzert, auf welches man eigentlich nie gegangen wäre. so war es letzten dienstag bei mir. the underachievers haben meinen musikalischen weg nicht wirklich gekreuzt. eher durch zufall kenne ich die musik des new yorker duos, welches aus ak und issa gold besteht. ob das mit einer wissenslücke im neuzeitlichen hiphop-geschehen zu tun hat – bestimmt. ob diese zu füllen ist – bestimmt nicht.

zu angebrachter zeit erreichte ich die forelle, um den voract nicht zu verpassen. beim anstehen genoss ich die abendluft und sog die stimmung der fancrowd auf, bis ich dann 20 min später in die spärlich gefüllte location gelassen wurde. der junge salzburger t-ser, welchen ich von seiner zusammenarbeit mit tactik usw. kenne und dessen musik absolut hörbar ist, machte den auftakt dieses abends. es schien, als wären die in grünen wolken versunkenen jung-hiphopheadz an diesem abend besonders schwer zu motivieren. mit etwas gelangweiltem blick lehnend und kauernd warteten sie auf ihre amirapper am zaun vor der bühne.

fast pünktlich gegen 21:45 uhr schwangen sich die beiden eastcoast burschen dann auf die stage, um mit ihren fast ausschließlich traplastigen nummern das blut der einheitlich sich auf und ab bewegenden, nun das tanzbein schwingenden crowd in wallung zu bringen. die anlage der forelle konnte wiedermal zu höchstleistungen auflaufen und in boxennähe für einen ‚gschmeidigen‘ tinitus sorgen.

fazit: wenn ich mich für einen song der underachievers entscheiden müsste, wäre das bestimmt einer wie amorphous – irgendwie gediegen eben. leider scheint dieser nicht konzerttauglich bzw. ist er nicht auf deren neuen album ‚evermore – the art of duality‘ vertreten, weil er vermutlich nicht genug von diesem trap-sound hat. tja, den besuchern hat der einstündige auftritt anscheinend gefallen und das ist ja wohl das wichtigste. es war wieder mal so ein abend, an dem ich schon mit großer vorfreude an das nächste konzert denke, denn ssio wird am 25.03 die forelle abreißen. go ssio.

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