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sehr gespannt war ich letzten samstag auf mädness und döll. zum konzert der brüder wurde vorab auf facebook bereits spekuliert, wer denn nicht aller aus der wiener hiphop-szene vertreten sein würde. durch die kollabo mit kamp konnte davon ausgegangen werden, dass dieser an diesem samstag im flex cafe anwesend sein würde. und auf seine performance war ich sehr gespannt. neben kamp konnte ich dann auch noch fidmella vernehmen, welcher jedoch diesmal ohne brenk unterwegs war (dieser ist ja momentan mit seinen jungs brenk, dexter und suff daddy auf betty ford boys drink-responsibly tour). irritierend fand ich es, dass sich das flex cafe an diesem abend bis halb zehn durch gähnende leere auszeichnete. wo waren die leute?

mit dj action im vorfeld wurde der abend dann gegen 22 uhr von dj buzz (waxoluionists) gleich mal mit fatonis 32 grad eröffnet. sehr gediegen. dann betraten die beiden burschen die bühne und mädness meinte gleich am anfang, dass es wohl bessere zeitpunkte gäbe, um konzerte zu spielen, als die tage rund um die terroranschläge in paris. wo er recht hat…doch dann hätten sie sich wohl auch den song „ich sterbe für hiphop “ sparen können.

nach einer kurzen vorstellungsrunde von döll, wurde auch schon mit den ersten nummern gestartet. ich war motiviert und ich freute mich über den bevorstehenden geschwister-sound. dann kam der moment, dass mädness seinen kollegen kamp auf die bühne bat. dieser schwang sich etwas träge auf die stage und kündigte gleich einmal an, dass er total betrunken sei. auch für seinen auftritt gäbe es demnach wohl einen besseren zeitpunkt. dann legte buzz den beat von „häng ab“ auf und sie versuchten zu freestylen – pfuh – eher schlecht als recht. aber auf den kurzauftritt folgt sogleich die selbsterkenntnis und die sorry-bekundung mit „hey leute ich weiß das war whack..“ – mh, was soll man dazu sagen? schade, aber macht ja nix, next time..maybe?!

irgendwie stand der abend sowieso nicht unter den besten „konzert-sternen“, da das wiener publikum sich auch nur schwer begeistern ließ. gegen ende waren dann zeitweise auch mal mehr hände in der höhe, doch mit dem richtig fetten hiphop-feeling sollte es wohl einfach nicht sein. schade aber auch hier gilt, vielleicht beim nächsten mal dann.



Eine Meinung zu “hosted by hhocast | konzert: mädness & döll @ flex cafe am 14.11.2015

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