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als ich mittwoch abend im b72 ankam, waren this amity schon fleissig am musizieren. bei sauna-temperaturen hat es mich doch erstaunt, dass soviele menschen standhaft waren und der band zuhörten – schön!

this amity sind schon seit geraumer zeit auf meiner beobachtungsliste. meiner meinung sind sie die gutaussehendste band, die österreich im moment zu bieten hat. aber nicht nur das äusserliche stimmt, auch musikalisch muss man nicht weghören. dass man endlich mal etwas akustisches zu hören bekam, war lange fällig, eine band muss immerhin viele facetten präsentieren um für zuhörer in jeder lebenslage musikalisch da zu sein.

und da saß die band mit 3 gitarren und einem schlagzeug und einer guten gesangsstimme und trotzdem wollte der funke nicht ganz überspringen. songs akustisch zu spielen, da bedarf es an kreativität. denn, die eigentlichen nummern einfach nur mit leiseren instrumenten zu spielen… da fängt man kein publikum. und irgendwie war mir das einen tick zu wenig, was this amity ablieferten. sie waren gut, in dem was sie darboten, aber ich hätte mir da trotzdem ausgefalleneres gewünscht und ich weiß, dass die jungs das drauf haben. dennoch: der frontmann hatte einen guten draht zum publikum, was die meute zum dableiben veranlasste. das mitklatschen funktionierte und die gutaussehendste band österreichs kam sympathisch rüber. na bitte!

alles in allem: merkt euch die band bitte trotzdem, die werden sich noch mausern.


marcus smaller hatte es schon auf seiner facebookseite „angedroht“, dass er etwas neues ausprobieren möchte. ein teil musik, und einen teil quatschen, also frage und antwort-runde mit dem publikum. also eh wie immer, aber eben auch nicht, weil er das ganze trennen wollte. na schau ma mal.

begonnen hat sein auftritt mit musik. und so ging es auch eine stunde noch weiter. erstes highlight war ein junge, der auf die bühne stolzierte und einen song spielen wollte, jedoch noch nie in seinem leben eine gitarre in der hand hatte. marcus improvisierte und half ihm ein stück zu „performen“. dann ging’s wieder weiter und es folgten die üblichen songs von finally home bis hin zu 3 feet smaller klassikern. eh gut, aber das ging schon mal besser!

es kam endlich der frage und antwort teil. gemeinsam mit seinem roadie/backliner bottle nahm er auf der bühne platz und wartete gespannt auf fragen. „warum haben 90% der pinguine rheuma“ war eine der ersten und dann folgten noch standard fragen, bezüglich neuem album und so weiter. die versuche lustige fragen zu stellen, scheiterte entweder an marcus, der vielleicht auch nicht am kreativsten und lustigsten antwortete oder auch die fragen an sich, waren irgendwie unlustig gestellt. hm, war wohl nix.

dann fragte aber ein mädchen aus publikum ob sie mit dem marcus einen song performen darf und das war zwar auch nicht lustig, aber das gemeinsame lied war schön. und vor allem ihre stimme, wow. ich hoffe die beiden haben kontaktdaten ausgetauscht und man darf sich mal wieder auf ein duett freuen.

marcus merkt zum glück immer selber auch früh genug, wenn etwas nicht gut funktioniert. er fuhr weiter im programm und spielte wieder ein paar nummern. und gegen ende hüpfte dann nochmal ein junger mann auf die bühne um mit dem herrn smaller zu singen. vielleicht wäre eine „open stage“ mit marcus smaller als mentor das richtige format für „neues“. hmmm, wie auch immer, lieber marcus mach bitte nächstes mal wieder das, was du wirklich perfekt kannst (und sonst auch immer machst): eine show abziehen und deine songs in unsere gehirne meisseln. danke.







Eine Meinung zu “konzert #68: this amity, marcus smaller @ b72 | 06.08.2014

  1. Pingback: spotlight | this amity | wienkonzert.

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