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robb, das sind robert summerfield und seine band, die soul und indie-rock vermischen. als das video zu „beyond“ erschien wurde ich erstmals aufmerksam auf die gruppe – vor allem weil drehort der alte „club morrisson“ war (was für ein wunderbares lokal das war!). ursprünglich wollte ich ja zum auftritt im rahmen des soundframe-festivals gehen, um mir das ganze mal live anzuschauen. die späte spielzeit und mein seriöser job verweigerten mir dieses konzert, leider. es soll nämlich wirklich großartig gewesen sein. deswegen war es meine pflicht im b72 zu erscheinen!

da ich zu meiner schande gestehen muss, leider nur die songs mit den dazugehörigen videos zu kennen, war ich gespannt was mich sonst noch erwartete. aber eines muss man auch vorweg sagen: wenn man eine stimme wie robert summerfield hat, kann man eigentlich nur gewinnnen.

im b72 angekommen, roch es bereits am frühen abend schon nach schweiß und alkohol – ich bereitete mich also auf ein heißes konzert vor und stellte mir zudem die frage, ob es robb schaffen würde, die leute vom schanigarten ins lokal zu locken. und als die ersten töne erklangen, wusste ich – die sind echt alle wegen der band da, schön!

sänger robert summerfield bestach sofort mit seiner unglaublich weichen, souligen stimme. die anwesenden menschen wirkten sofort wie hypnotisiert. aber auch die musik war erste sahne. wunderbare gitarrenriffs, ein sanftes klavierspiel im hintergrund, ein treibender beat vom schlagzeug und eine bassline, die die soulige stimmung noch mehr verstärkte. gänsehaut!

schon nach wenigen nummern hatte ich für mich bereits highlights entdeckt: zum einen, als der sänger nur sang, ganz ohne instrumente und die menschen so wunderbar mucksmäuschenstill waren, dass man eine stecknadel fallen hören hätte können und zum anderen der tolle song fourbyfour, der so unglaublich tanzbar war, dass das gesamte publikum fröhlich mitwippte. kein wunder, dass die band als zugabe dann genau diesen tanzbaren song ein weiteres mal zum besten gab – einfach zu gut!

die band wirkte gut aufeinander eingespielt – eine einheit, ein team, entspannt und locker. das kam auch den groovigen songs zugute und vermittelte ein heiteres und warmes feeling. der hype um die truppe schien mir gegen ende des abends absolut berechtigt – die werden noch groß, sehr groß!





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