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zugegeben, ich hatte nicht allzu viele erwartungen an diesen abend. das letzte itchy poopzkid konzert war einfach schon zu lange her und ich konnte mich nicht mehr dran erinnern ob’s mir gefallen hat oder nicht. aber zumindest der supportact in form von marcus smaller würde mir zusagen und wenns danach nicht gut werden sollte, war ja nicht soviel verhaut.

ein bisschen fertig hat er ausgeschaut, der liebe herr smaller, als er die bühne betrat. trotzdem bemühte er sich sehr um die gunst des publikums. gleich zu beginn stellte er den anwesenden menschen fragen, die anfangs sehr motivationslos beantwortet wurden. aber marcus smaller schafft es irgendwie immer wieder aus dem langweiligsten haufen ein tobendes partyvolk zu zaubern.

eine bunt zusammengewürfelte setlist mit ein paar alten 3 feet smaller schmankerl, mitsing-aktionen und eine wall of death bei einer ballade – he loves to entertain you! das highlight schlechthin war der gebildete kreis im publikum, wo er sich in der mitte platzierte und einen song völlig ohne verstärker zum besten gab. ja, der mensch kann singen, das hat man spätestens bei dieser einlage gemerkt!

gegen ende seines auftrittes hatte er jeden einzelnen im flex von sich überzeugt, deutlich gemacht wurde das durch laute zugabe-rufe. wunderbarer auftritt – da steigt die vorfreude auf die nacht der duette! (donnerstag, 23. jänner 2014 im b72 – save the date!)

die deutsche band itchy poopzkid startete mit einem dramatischen intro – es klang ein bisschen nach der hintergrundmusik eines filmes, bei dem truppen auf ein feld ziehen und eine schlacht beginnen. ich mag intros und war sehr erfreut über diese signation – das lässt ein konzert soviel spannender werden.

dann ging es schlag auf schlag. sie trumpften mit hits am laufenden band auf und ohne die songs wirklich zu kennen, wirkten alle stücke extrem vertraut. weiters fand ich es extrem cool, dass sich nicht jeder song gleich anhörte sondern jede einzelne nummer irgendwie einzigartig und aufregend war.

die band selber wirkte auf anhieb sympathisch. man sah, dass sie unheimlich viel spass gemeinsam auf der bühne haben und es richtig genießen, da oben zu stehen und mit dem publikum zu feiern. die menge tobte, vor allem bei ihrem wahnsinns song „down down down“. der war so gut, dass das die leute ihn auch noch sangen, als die nummer bereits zu ende war – das will was heißen!

ein kleiner gastauftritt von marcus smaller und gitarrespielend surfen auf dem case, getragen von dem (mittlerweile) motivierten menschen im flex – ein wahres highlight! ab jetzt bin ich mir sicher – kein itchy-konzert mehr in wien ohne meiner anwesenheit!






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